Horus® Dimensionstore
Jeder Schamane weiß was er tut, wenn er die verborgenen Kräfte anruft und Talismane oder magische Waffen fertigt. Ich bin nicht um sonst lange Jahre bei Medizinmännern in die Lehre gegangen und habe mich einem 14 Jahre dauernden Training bei asiatischen Meistern unterworfen. Harald Alke
Kleines Tor ca. 20x20x20 cm, inclusive 3 Edelsteinkugeln, vergoldet, ab 350,- € incl. Mwst. (lieferbar, neue Modelle immer vergoldet!)
Gibt es andere Dimensionen ? Jeder Science-Fiction Fan weiß Bescheid, alle anderen haben ein ? im Kopf. Okay. Aber was, wenn Du etwas fühlen kannst wo scheinbar nichts ist ? Es gibt sie in vielen Variationen. In den vergangenen Jahren hat sich das hier abgebildete Modell als besonders effektiv erwiesen. Die Kristallkugeln können ausgewechselt werden, und je nach Position der verschiedenen Kugeln erhalten Sie eine unterschiedliche Energie.
Experiment: Nehmen Sie 2 Gläser Wasser. Das eine stellen Sie direkt ins Tor-Feld, das andere daneben, 20 cm entfernt. Nach 10 Minuten kosten Sie beide Wasser. Schmecken Sie den Unterschied? Erstaunlich, nicht wahr? In dem kleinen Feld hinter dem Tor herrscht offenbar eine fremde Energie, die den Geschmack ändert!
In dem Buch „Horus Sensitivity Games“ sind weitere Übungen beschrieben.
Bild: Mit diesem großen Dimensionstor wurde 1999 die große Energiepyramiden-Anlage in Frankreich eingestimmt, im Moment der Sonnenfinsternis. Es steht jetzt bei einem Freund in der Schweiz.
Wenn Sie ein großes Tor kaufen möchten, braucht Herr Alke ein persönliches Gespräch, weil er Ihre Energie fühlen muß. Es genügt, wenn Sie ein Foto von sich und Ihrem Garten senden und übers Telefon gesprochen wird. Danach kann er an die Arbeit gehen und etwas für Ihren ganz individuellen Bedarf konstruieren. Sie persönlich werden dann immer einen viel stärkeren Bezug dazu haben als andere Menschen. Die großen Tore können durch Kristallschlüssel und Antennen verändert und abgestellt werden. Außerdem hat jedes große Tor (und manche kleinen Tore) eine Optik, ein Linsensystem, zur besseren Fokussierung.
Die großen Tore ermöglichen es uns, durch erhöhte Konzentration in einer anderen Energieebene, die eigene Energie zu sammeln, um uns von Besetzungen zu trennen. Ich weiß nicht, in wieweit Sie sich mit diesen Dingen befaßt haben. Es ist keineswegs der Kern unserer Bemühungen. Wir sollten jedoch als aufgeklärte Menschen eines modernen Zeitalters in Rechnung stellen, daß es fremde Einflüsse auf uns aus den jenseitigen Welten gibt, und daß die Toten keineswegs völlig ausgelöscht sind.
Ein Teil der Verstorbenen, aber auch andere Wesen aus jenseitigen Ebenen, versuchen manchmal mit uns in Verbindung zu treten und manche wollen unser Leben mitleben und uns beeinflussen. Das mag manchmal sogar positiv sein, aber es fällt auf, daß viele sich von negativen Besetzungen lösen wollen. Mit Hilfe eines großen Dimensionstores kann das sehr gut gelingen. Steigen Sie von hinten über den flachen Bogen am Boden hinein. Konzentrieren Sie sich dann auf Ihre eigene Energie. Lösen Sie sich innerlich von allen Belastungen, und wenn Sie dann vorn hinausschreiten, werden Sie alles in der anderen Dimension hinter sich lassen, was nicht zu Ihrer Persönlichkeit gehört.
Diese Tore haben ein spezielles Kraftfeld. Machen Sie den Test: Stellen Sie sich seitlich neben so ein Tor und greifen Sie langsam um den Pfosten herum ins Tor hinein. Das gilt für große genauso wie für kleine Modelle. Sie werden bemerken, daß dann, wenn sie mit Ihrer Hand durch die Frontfläche des Tores hindurch greifen, eine bestimmte spannung zu fühlen ist. Es fühlt sich so an, als wenn Sie durch einen Energieschirm in eine weiche Masse hinein greifen. Manche Menschen empfinden es eher als Kribbeln. Wenn Sie jedoch nicht vorn hindurch greifen, sondern einfach in den leeren Raum dahinter, dann ist diese Energie nicht zu spüren.
Bild1: (links) 1. Dimensionstor, im Hintergrund die 1. Irminsul auf Le Braquet/ Frankreich.
Bild2: (mitte) Shitoschrein aus Japan.
Bild3: (rechts) Dimensionstor nicht vergoldet.
In der gleichen Weise benutzen die Shintopriester in Japan seit tausend Jahren Ihre Schreine zur Reinigung der Seelen und zur Kommunikation mit den Göttern. Wer von Zeit zu Zeit, z.B. bei einem jährlich wiederkehrenden religiösen Fest, durch den Shitoschrein geht, wird auf diese Weise immer wieder einen Teil seiner seelischen Belastungen hinter sich lassen, quasi in der „alten Welt des vergangenen Jahres“.