Irminsul
Irminsul – eine alte Technologie für die Heilung von Mutter Erde.
Wir arbeiten dabei mit dem Energiefeld der Erde.
In alten Zeiten pflegten die germanischen und keltischen Völker als Zeichen Ihrer Verbundenheit Säulen zu errichten. Man nannte sie Irminsul. Die Säulen wurden errichtet als Symbol der Verbundenheit. Nach einem Konflikt wurde als Zeichen des neuen Vertrages die Magnetfeldströme zwischen zwei wichtigen Städten in eine neue Ordnung gebracht. Zwischen den Säulen entstanden neue kleine Leylines, energetische Verbindungswege, um sich so geistig näher zu kommen. Nähere Einzelheiten finden Sie in den Büchern aus dem Kyborg Institut und Verlag. Mit unserem heutigen Wissensstand würde ich sagen, daß die Irminsuln Akupunkturnadeln für Mutter Erde waren, um die Energie zwischen den befreundeten oder befriedeten Parteien in neu geschaffene Leylines zu kanalisieren. Wenn man diese Säulen an Kreuzungspunkten des Erdmagnetfeldes implantiert, beginnt die Energie anders zu fließen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, daß die natürliche Magnetströmung in einem Gebiet mit menschlicher Besiedlung immer wieder durch die Baumaßnahmen verändert wird, ohne daß die Menschen genau wissen, was sie taten! Aus diesem Grund hat Feng Shui in Asien so ein hohes Ansehen. Dort weiß man noch um die Bedeutung der Naturkräfte und weiß sie mit Feng Shui zu nutzen.
Früher verwendete man für diesen Zweck schlanke, hochgewachsene Tannen oder Kiefern. Dann faßte man den Stamm oben mit einem eisernen Band zusammen, als Symbol der eisernen Treue und Verbundenheit. Daraufhin setzte man auf die weiche Nadelholzsäule einen echten Widderschädel mit möglichst großen Hörnern oder einen symbolischen Widderkopf, geschnitzt aus einem Eichenstamm. Zwischen die Hörner setzte man eine vergoldete oder versilberte Holzkugel als Symbol der Sonne.
Symbolisch gesehen fängt die goldene oder silberne Kugel die Sonnenenergie ein, ebenso wie die Hörner des Widders als Symbol der Macht des alten Donnergottes Thor angesehen wurden, dessen Wagen von zwei großen Ziegenböcken (Widder) gezogen wird. Auch diese Hörner sind Antennen, mit denen die Tiere in die Kraftfelder der Natur hineingreifen. Der eiserne Ring hält alles zusammen.
Technisch gesehen sind diese Säulen gewaltige Orgongeneratoren. Die Verwendung von zwei sehr unterschiedlichen Holzarten, sowie eine Verbindung von Edelmetall und Eisen schaffen Spannungsfelder, die Orgonenergie aktivieren. Diese wird eingeleitet in das Erdgitternetz und kann natürlich neue Kraftlinien schaffen bzw. bestehende Linien verstärken oder erst richtig aktivieren.
Wir leben heute in einer von der modernen Technik beherrschten und auf Metalltechnik ausgerichteten Zeit. Unsere Aufgaben und Probleme haben eine andere Natur. Wir müssen viel größere Entfernungen überbrücken, wenn wir Verbindungen schaffen wollen zwischen Freunden und den wenigen positiv orientierten Zentren, die es gibt. Aus diesem Grund hat Harald Alke die moderne Form der Irminsul aus Edelstahl geschaffen, auf der ein Widderkopf aus Eiche sitzt, zwischen seinen Hörnern sitzt eine von innen mit Silber verspiegelte Glaskugel. Die Verspiegelung wird nach einem alten, alchimistischen Verfahren durchgeführt. Diese Geräte funktionieren sehr gut. Ein sensitiver Mensch kann sich leicht davon überzeugen. Wer nicht sensitiv ist, sollte an sich arbeiten, um diese wertvolle Seite seiner Persönlichkeit zu aktivieren. Durch die Errichtung einer Irminsul knüpfen wir an bei dem magischen Wissen unserer Vorfahren, die mit der Natur im Einklang lebten.