Elixiere
LKP3000
Corpura Elixier Aufgrund rechtlicher Reglementierungen musste dieses Produkt von Ausleitung Elixier in Corpura Elixier umbenannt werden. Der Produktinhalt bleibt davon unberührt. Fördert die Entschlackung und Entgiftung zur Entschlackung von Harnsäure, zur Entwässerung (Ödeme), bei Neigung zu Nierensteinen, zur Behandlung von Rheuma und Gicht sowie bei schmerzhaftem, schwierigem Wasserlassen bei Blasenentzündungen oder Blasengries Heutzutage ist diese Art der Naturmedikation in ländlichen Teilen Frankreichs und der Schweiz noch weit verbreitet. Das Corpura Elixier setzt sich aus folgenden Zutaten zusammen: Met (Honigwein) Verbessert den Geschmack und wirkt konservierend, der Honig selbst gilt in der Naturheilkunde als immunstabilisierend. Naturreiner Honig hat antibakteielle, antimykotische und antioxidative Eigenschaften. Der Met befindet sich in allen hier angebotenen Elexieren. Kirschstengel Sind ein altbewährtes Mittel bei Blasenentzündungen, Blasengries, harnbeschwerden, Nierenleiden oder Problemen mit Leber und Milz. Lindensplint Bezeichnet man die Bastschicht zwischen Rinde und Stammholz des Lindenbaumes. Durch diese innere Rinde verlaufen alle Versorgungskanäle des Baumes. Von der Wurzel bis zu den obersten Blattspitzen. Tees oder Absude aus Lindensplint wurden (und werden) zur Elimination von Harnsäure, Verbesserung der Nierenfunktion, bei Ödemen und Problemen mit wasserlassen eingesetzt. Schafgarbe Ist ebenfalls eine Heilpflanze mit langer Tradition, sie hat ein ähnliches Wirkspektrum wie Kamille. Schafgarbe wirkt gallefördernd, entwässernd und wohltuend auf Magen-Darmbeschwerden. Sie unterstützt die Nieren bei der Ausleitung von Toxinen und hat eine ausgesprochen gute Wirkung bei Krampfartigen Unterleibsschmerzen. Im Volksmund hieß Schafgarbe auch früher „Bauchwehkraut“. Lauch Ist nicht nur ein wohlschmeckendes Gemüse, es galt lange Zeit als Heilpflanze. Dies ist heute (fast) vergessen und das völlig zu Unrecht. Lauch enthält sehr viel natürliches Inulin und ist somit sehr förderlich für eine gesunde Darmflora. Weiterhin wurde er in der Volksheilkunde zur Entschlackung und zur Verbesserung des Galleflusses eingesetzt. Ebenso zur Förderung der Nierentätigkeit und um die Bildung von Nierensteinen zu verhindern. Lauch hat eine ausgeprägt antimykotische Wirkung und enthält sehr viele wichtig Vitalstoffe wie Vitamin C, Vitamin K, Betacarotine, Polyphenole und Spurenelemente. Salz aus dem Toten Meer enthält deutlich mehr Mineralien und Spurenelemente als normale Salze und ist meistens weniger verarbeitet. Herkömmliche Speisesalze werden auf einen hohen Natriumchloridgehalt raffiniert, andere Inhaltsstoffe werden rausfiltriert. Unser Salz vom Toten Meer wird nur von Sonne und Wind getrocknet und ist aus diesem Grund eine ausgezeichnete Quelle wichtiger Mineralien wie Kalium und Magnesium sowie unzähliger Spurenelemente. All diese Phytosubstanzen vereinen sich in unserem Ausleitungselixier. Alle diese Substanzen wurden und werden in der traditionellen Medizin zur Unterstützung der Ausleitungsorgane Niere, Blase, Leber und Darm verwendet. Broncho Protekt Elixier Die Inhaltsstoffe des Broncho Protekt Elixier sind: Wilder Eibisch Schleimstoffe, aus der Wurzel gewonnen. Diese Schleimstoffe mildern den Hustenreiz vor allem bei trockenenem Reizhusten. Im Tierversuch wurden entzündungsmildernde und immunstabilisierende Effekte nachgewiesen. Es wurde auch bei leichten Entzündungen des Mund-Rachenraums sowie Bechwerden des Magens oder des Darmes angewandt. Flockenblume Alle Teile der Pflanze werden genutzt. In der Naturheilkunde schätzt man die fiebersenkende und Harntreibende Wirkung. In allen traditionellen Rezepturen findet man auch immer ausleitende Bestandteile. Kiefer Verwendet
werden frische Nadeln und Zweigspitzen. Die ätherischen Öle wirken
sekretlösend und leicht antiseptisch, sie verbessern die lokale
Durchblutung. Thymian Die heilsame Wirkung des Thymians
war im Mittelmeerraum schon sehr lange bekannt, in Nordeuropa wurde es
erst ca. 800 n. Chr. durch die Benediktinermönche als Heilkraut
eingeführt. Thymian wirkt keimhemmend, krampflösend und auswurffördernd auf die Bronchien und auch leicht harntreibend. Primel oder Schlüsselblume Seit
jeher wird die Primel bei Husten, Keuchhusten, akuten und chronischer
Bronchitis oder auch generell bei Erkältungskrankheiten eingesetzt.
Verwendet werden Blüten und Wurzel – die Inhaltsstoffe wirken vor allem
Schleimlösend. Malve Schon die Griechen und Römer nutzten
Malvenblätter und deren Auszüge bei innerlichen Entzündungen ein.
Schleimstoffe pflegen gereizte Schleimhäute und lindern Hustenreiz.
Zudem scheint Malvenextrakt einen leicht antibakteriellen Effekt zu
haben. Veilchen Verwendung findet die ganze Pflanze. Schon Hippocrates erwähnte die Heilkraft des Veilchens. In
der heutigen Naturheilkunde wird es vor allem zur Linderung von
Erkältungskrankheiten, bei Husten und Bronchitis eingesetzt. Da es auch
als schweißtreibend gilt wird es hier gerne bei fieberhaften
Erkrankungen gegeben. Glückselixier Dieses Elixier hat als Hauptinhaltsstoff Safran. Safran
ist nicht nur das teuerste Gewürz der Welt, er wird auch in vielen
Kulturen der Welt seit vielen Jahrhunderten heilkundlich verwendet. Echter
Safran wird aus den Staubgefässen bestimmter Krokusarten gewonnen. Jede
Pflanze hat nur 3 bis 4 Fäden und blüht nur einmal im Jahr. Für ein
Kilo Safran benötigt man 150.000 bis 200.000 Blüten. Alle Tätigkeiten, also Pflanzen ernten, trocknen und weiterverarbeiten, können ausschließlich in Handarbeit ausgeführt werden.Dies
erklärt den hohen Preis. Billigere Ware ist immer eine Fälschung, oft
mit den Staubblättern der Färberdistel. Eine Studie der Uni Würzburg
ergab, dass in den von ihr geprüften Produkten fast kein echter Safran
enthalten war. In diesem Safranelixier wird ausschließlich
echter Safran aus europäischen Anbaugebieten wie Spanien, Italien,
Griechenland, Frankreich und Österreich verarbeitet. Safran enthält Ätherische Öle, Carotinoide, Polysaccaride, Terpene und Vitamin B2. Polysaccaride
und Terpene sind auch in Vitalpilzen die wertgebenden Vitalstoffe,
Safran enthält zudem eine Vielzahl verschiedener Carotinoide, vom nur im
Safran vorkommenden Crocin bis zu Lycopin und Zeaxanthin. Alle
Carotinoide sind gute Radikalfänger, Lycopin wird ein positiver Einfluss
auf das Gefäßsystem nachgesagt, Zeaxanthin findet man oft in Produkten
zur Unterstützung der Augengesundheit. Es wird zur Unterstützung bei Makuladegeneration, nach grauem Star und allgemein bei nachlassender Sehschärfe empfohlen. Ebenfalls einzigartig ist das Safranal, welches erst beim Trocknungsprozess entsteht. Uraltes Heilmittel In
Sumerischen und altägyptischen Schriften wird es erstmals als Zutat von
Heiltränken erwähnt. In allen antiken Hochkulturen, in Indien, China,
Persien, Griechenland und Rom wurde Safran als Heilmittel geschätzt und
hochbezahlt. Empfohlen wurde Safran bei Asthma, Rheuma, Leberleiden, Neuralgien, Fieber und Keuchhusten. Depressionen
und Schlaflosigkeit aus Melancholie gehörten zu den
Haupteinsatzgebieten des echten Safrans. Es gab im Mittelalter das
geflügelte Wort “Der hat wohl auf einem Sack voll Safran geschlafen“ für
jemanden der sehr ausgelassen fröhlich war. Safran wird als
Nervenberuhigungsmittel, bei Krämpfen und bei Asthma angewendet, auch
zur Regulation des Menstruationszyklus der Frau durch Stimulation bzw.
Beruhigung des Uterus bei schmerzhaften Regelblutungen. Allerdings
sollten Schwangere keinen Safran mehr zu sich nehmen da hohe
Konzentrationen (>20g) zum Abort führen können. In der Tat wurde
Safran in der Antike auch als Abtreibungsmittel benutzt. Verschiedene
neuere Studien weisen auf ein Wirkpotential des Safrans bei Leberkrebs,
Depressionen, leichten und mittleren Alzheimerfällen hin. Keine Gesundheitsaussagen Genau
wie die Empfehlungen der traditionellen Naturheilkunde sind die
Wirkungen des Safrans in diesen Untersuchungen nach Meinung und Maßstab
der Schulmedizin nicht hinreichend belegt. Daher bleibt auch hier
noch zu sagen, dass wir hier keine Gesundheitsaussagen treffen - wir
geben nur historisches Wissen über volksheilkundliche
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