Nahrungsergänzung

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Ernährung & die Zubereitung von Lebensmitteln

Im Prinzip sagt Ihr Körper von ganz alleine was gut für Sie ist. Da wir alle verschieden sind, sollte jeder ein Gefühl für seinen individuellen Speiseplan entwickeln. Unsere Blutgruppe sagt z.B. etwas über die Nahrung aus, die wir bevorzugt zu uns nehmen sollten. Auch unser Instikt gibt uns Impulse, wenn er nicht systematisch unterdrückt oder abtrainiert wurde. Die Werbung verkauft uns jeden Schrott als Heilsbringer. Wenn die nächste Diät oder verschiedene Ernährungstrends Sie verunsichern, hören Sie darauf was Ihr Bauch sagt. Die Industrie weiß sehr genau wie wir Menschen gestrickt sind und möchte natürlich neue Märkte erschließen ! Es gibt keine schlechten Lebensmittel, es gibt allerdings eine Industrie, die unsere Lebensmittel denaturiert und somit unbrauchbar macht.

Gesunde Ernährung muß weder teuer und schwierig, noch strikt oder dogmatisch sein. Jedes Lebensmittel hat in seiner naturbelassenen Gestalt das Potenzial uns zu nähren und zu stärken. Pauschal können wir sagen: Achten Sie auf frische und qualitativ hochwertige Lebensmittel. Dabei muss Bioware nicht immer besser sein oder Discounterware schlechter. Nehmen Sie die Lebensmittel in Ihre Hand, fühlen Sie sich in die Energie ein und spüren, wie Ihr Körper darauf reagiert. Auch der Muskeltest aus der Kinesiologie oder ein Pendel bzw. eine Einhandrute kann dabei hilfreich sein. Lernen Sie dabei viel mehr auf die Sprache des Körpers zu reagieren. Beim Garen haben Sie den besten Effekt, wenn das „Gargut“ noch schön knackig bleibt. Der Pranaanteil bleibt so bestehen. Nicht jeder Mensch verträgt eine ausschließliche Rohkost, deshalb kann fermentiertes oder leicht dampfgegartes Gemüse für Sie besser sein.

Prana = Lebensenergie !  Vermeiden Sie Mikrowellenkost !

Zudem hat es durchaus einen Sinn, warum manche Lebensmittel nur in gewissen Regionen wachsen und nur zur jeweiligen Saison erhältlich sind. Die Nichtbeachtung der Naturgesetze und die industrielle Verarbeitung stellt unseren Körper vor neue Herausforderungen.

Mineralien und Vitamine können im fortgeschrittenen Alter aus verschiedenen Gründen nicht mehr optimal aufgenommen werden. Versuchen Sie deshalb immer Wildkräuter in Ihre Küche zu integrieren und erhalten Sie sich ein Teil der natürlichen Ernährung bei. Durch regelmäßigen Verzehr von Wildkräutern pendelt sich  z.B. die fehlende Produktion von Magensäure von selbst wieder ein. Ein weiterer Schritt sind Übungen aus dem Energytraining.

Eine optimale Verdauung beginnt bereits beim Kauen. Wenn Rohkost 1:1 mit Speichel vermischt wird bilden sich im Mund bereits verdauungsfördernde Enzyme.  

Ideal wäre es beispielsweise, wenn Sie rohen Salat mit einem guten selbst gemachten Dressing und einigen Wildkräutern zusammen mit etwas Gemüse und unpasteurisierten, fermentierten Sauerkraut essen. Die rechtsdrehenden Milchsäurebakterien unterstützen das Mikrobiom und die Verdauung. Die Kombination von fasrigen Ballaststoffen aus Blattgrün und vorverdautem Kraut aktiviert einen Gärungsprozess. Als Endprodukt schafft dies viele kurzkettige Fettsäuren wie Essigsäure und Buttersäure. Vor allem die Buttersäure wird genutzt, um in der Darmwand, aber auch im gesamten Organismus Energie in den Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) zu erzeugen. Der Vorteil dieser Ernährung ist ein geringer Insulinspiegel, um den Langzeitzucker HbA1c zu senken. Wer also damit Probleme hat oder vorbeugen möchte, kann dadurch seinen Energiebedarf nicht aus Glukose, sondern vorrangig aus Fett und den Ketonkörpern decken, die als Ersatzstoff für Glukose dienen.


Die Kontemplation auf  verschiedene Wesen aus der Pflanzenwelt kann sehr aufschlußreich sein. So werden Sie wunderbar lernen, was die Pflanzen für Sie gutes tun können.

Borretsch oder auch Gurkenkraut ist ein weit verbreitetes pflanzliches Heilmittel was seit der Antike verwendet wird. Die Pflanze wächst in unserem Pyramidengarten und hat eine wohltuende Wirkung auf den Geist, da es dazu benutzt wird Melancholie abzubauen und Euphorie zu erzeugen. Die Blätter schmecken salzig und nach Gurke, sind reich an Kalium und Kalzium. Eine interessante Erfahrung ist es neben der Pflanze zu kontemplieren.

Weil Massentierhaltung, Antibiotika und schlechter Futtersoja sowie das Tierleid bzw. die Haltungsformen der sogenannten „Nutztiere“ absolut bestialische Ausmaße angenommen haben, entscheiden sich immer mehr Menschen für eine vegetarische bzw. vegane Ernährung. Bei diesen Ernährungstrends sollten Sie auf Ihren Eisenhaushalt achten. Auch pflanzliches Eiweiß aus verschiedenen Quellen wie Bohnen oder Linsen sind wichtig. Der Eiweißbedarf des Körpers ist im grunde relativ gering und nicht so hoch, wie die Nahrungsmittelindustrie uns einreden will. Der Absatzmarkt von Proteindrinks floriert und lässt die Umsätze steigen. Dabei werden 95% des Körpereiweißes wiederverwertet und die Leber bildet neue Proteine aus Aminosäuren, die nicht zwingend aus Nahrung kommen müssen. Machen Sie sich also keine Sorgen, unsere Zellen sind kleine Eiweißfabriken.

Das Blutvergießen im großen Stil erzeugt eine leidvolle Energie, die düsteren Opferritualen gleichen. Auch wenn die Haltung bei bio Fleisch artgerechter ist,  muß auch hier letztendlich getötet werden, was natürlich nicht viel besser ist. Wenn wir den Schweinefleischkonsum hierzulande beobachten bekommt der Spruch „Du bist was du isst“  eine ganz andere Bedeutung. Kühe sind in Indien beispielsweise heilige Tiere und durch ihre Verdauung, die vier Mägen entsteht wertvoller Kuhdung, der zum Düngen auch in der Demeter Landwirtschaft Verwendung findet. In der Demeter-Philosophie wird der Hof als ein lebendiger Organismus betrachtet, in dem alle Teile unterstützend und ergänzend ineinandergreifen. Es ist ein in sich geschlossener Kreislauf mit dem Ziel, fruchtbare, lebendige Böden herzustellen, auf denen gesunde, vitale Pflanzen mit besten Inhaltstoffen wachsen. Die Demeter Richtlinien bestimmen, dass zB. Gemüsebetriebe Tiere halten müßen. Kühe sollten dabei ihre prachtvollen Hörner behalten und nicht geschlachtet werden, weil sie über die Hörner auch Lebensenergie aufnehmen und in den wertvollen Kuhdung übertragen. Als getrockneter Dung kann er beispielsweise als Agnihodra Feuer nicht nur im Garten wirken. Unsere Erfahrungen in diesem Bereich können Sie hier nachlesen.

Pflanzen leben natürlich auch und wenn sie geerntet werden, können diese auch leiden. Was die Pflanzen von den Tieren allerdings unterscheidet ist, dass sie ihren Geist abziehen können. Wenn wir sie achtsam ernten bzw. pflücken oder einen Baum  fällen, können sie ihren Pflanzengeist abziehen und auf eine andere neue Pflanze übertragen ohne sterben zu müßen. Die Pflanzen haben ein Gruppenbewusstsein und die größte bzw. schönste ist die Leitpflanze. Wenn wir diese als Leitpflanze anerkennen und mit einer Krone aus Kupferfolie markieren, werden die anderen Pflanzen auch größer und stärker. Die „Alchemie im Garten“ ist eine noch zu wenig berücksichtigte Technik, die unbedingt mehr Gehör finden sollte.

Im Prinzip ist alles schädlich was extrem ist. Bitte erschaffen Sie sich keine Dogmen und unterdrücken Ihre Gelüste. Das ist der falsche Ansatz. Mit dem Buch von Homöopath und Ayurveda Arzt Dr. John Switzer tauchen Sie tiefer in das Thema der Ernährung ein. Haben Sie Ihren Körper viele Jahre vernachlässigt, wird die  Wildkräuter Vitalkost von Dr. John Switzer einen neuen Körper kreieren. Wenn Sie dann dazu eine Energiepyramide im Haus oder in der Wohnung haben und unser Energytraining regelmäßig anwenden, wird sich einiges zum positiven wenden. Mehr ist nicht nötig ! Bei weiteren Fragen berate ich Sie gerne !

Sie sollten keine Angst vor Ihrem Essen haben ! Das ist oft schädlicher als die giftigen Stoffe, die sich in vielen Lebensmitteln verstecken. Unsere Lebensmittelstandarts sind auf einem brauchbaren Niveau. Die Angst davor macht uns eher krank ! Zudem sind wir sehr anpassungsfähig und konnten uns an vieles gewöhnen! Damit Sie Ihren Körper von Zeit zu Zeit entgiften, empfehlen wir selbst eine Plasmamassage mit Lymphdrainage durchzuführen. Siehe Anleitung im Gesundheitslexikon. Dabei werden viele Giftstoffe  abtransportiert. Auch eine Leber und Gallenblasenreinigung aus der russischen Volksmedizin unterstüzt optimal die eigenen Selbstheilungsprozesse. Sprechen Sie uns hierfür gerne an.

Tipps:

Die „harte Cholesterin- Front“ weicht auf !

Resveratrol: Pflanzliches Antioxidans mit vielfaeltigen Wirkungen

Chlorophyll- der grüne Farbstoff des Lebens

Grüntee und seine gesundheitlichen Vorteile

Dieses Mittel bei chronischen Entzündungen

Matcha Tee: Ein grüner Tee der besonderen Art

Nahrungsergänzungen für das Immunsystem

Darmreinigung

Entgiften

Rezepte:

Cashew Mozzarella

Golden Milk         

Empfehlungen:

Curcumin Flüssig (LebenskraftPur)

Weihrauch aus Afrika (LebenskraftPur)

Osteo für stabile Knochen (LebenskraftPur)

Für die Gelenke Arthro Komplex (LebenskraftPur)

MSM (LebenskraftPur)

Entzündungshemmer Inflamm Relax (LebenskraftPur)

Elixiere

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Corpura Elixier Aufgrund rechtlicher Reglementierungen musste dieses Produkt von Ausleitung Elixier in Corpura Elixier umbenannt werden. Der Produktinhalt bleibt davon unberührt. Fördert die Entschlackung und Entgiftung zur Entschlackung von Harnsäure, zur Entwässerung (Ödeme), bei Neigung zu Nierensteinen, zur Behandlung von Rheuma und Gicht sowie bei schmerzhaftem, schwierigem Wasserlassen bei Blasenentzündungen oder Blasengries Heutzutage ist diese Art der Naturmedikation in ländlichen Teilen Frankreichs und der Schweiz noch weit verbreitet. Das Corpura Elixier setzt sich aus folgenden Zutaten zusammen: Met (Honigwein) Verbessert den Geschmack und wirkt konservierend, der Honig selbst gilt in der Naturheilkunde als immunstabilisierend. Naturreiner Honig hat antibakteielle, antimykotische und antioxidative Eigenschaften. Der Met befindet sich in allen hier angebotenen Elexieren. Kirschstengel Sind ein altbewährtes Mittel bei Blasenentzündungen, Blasengries, harnbeschwerden, Nierenleiden oder Problemen mit Leber und Milz. Lindensplint Bezeichnet man die Bastschicht zwischen Rinde und Stammholz des Lindenbaumes. Durch diese innere Rinde verlaufen alle Versorgungskanäle des Baumes. Von der Wurzel bis zu den obersten Blattspitzen. Tees oder Absude aus Lindensplint wurden (und werden) zur Elimination von Harnsäure, Verbesserung der Nierenfunktion, bei Ödemen und Problemen mit wasserlassen eingesetzt. Schafgarbe Ist ebenfalls eine Heilpflanze mit langer Tradition, sie hat ein ähnliches Wirkspektrum wie Kamille. Schafgarbe wirkt gallefördernd, entwässernd und wohltuend auf Magen-Darmbeschwerden. Sie unterstützt die Nieren bei der Ausleitung von Toxinen und hat eine ausgesprochen gute Wirkung bei Krampfartigen Unterleibsschmerzen. Im Volksmund hieß Schafgarbe auch früher „Bauchwehkraut“. Lauch Ist nicht nur ein wohlschmeckendes Gemüse, es galt lange Zeit als Heilpflanze. Dies ist heute (fast) vergessen und das völlig zu Unrecht. Lauch enthält sehr viel natürliches Inulin und ist somit sehr förderlich für eine gesunde Darmflora. Weiterhin wurde er in der Volksheilkunde zur Entschlackung und zur Verbesserung des Galleflusses eingesetzt. Ebenso zur Förderung der Nierentätigkeit und um die Bildung von Nierensteinen zu verhindern. Lauch hat eine ausgeprägt antimykotische Wirkung und enthält sehr viele wichtig Vitalstoffe wie Vitamin C, Vitamin K, Betacarotine, Polyphenole und Spurenelemente. Salz aus dem Toten Meer enthält deutlich mehr Mineralien und Spurenelemente als normale Salze und ist meistens weniger verarbeitet. Herkömmliche Speisesalze werden auf einen hohen Natriumchloridgehalt raffiniert, andere Inhaltsstoffe werden rausfiltriert. Unser Salz vom Toten Meer wird nur von Sonne und Wind getrocknet und ist aus diesem Grund eine ausgezeichnete Quelle wichtiger Mineralien wie Kalium und Magnesium sowie unzähliger Spurenelemente. All diese Phytosubstanzen vereinen sich in unserem Ausleitungselixier. Alle diese Substanzen wurden und werden in der traditionellen Medizin zur Unterstützung der Ausleitungsorgane Niere, Blase, Leber und Darm verwendet. Broncho Protekt Elixier Die Inhaltsstoffe des Broncho Protekt Elixier sind: Wilder Eibisch Schleimstoffe, aus der Wurzel gewonnen. Diese Schleimstoffe mildern den Hustenreiz vor allem bei trockenenem Reizhusten. Im Tierversuch wurden entzündungsmildernde und immunstabilisierende Effekte nachgewiesen. Es wurde auch bei leichten Entzündungen des Mund-Rachenraums sowie Bechwerden des Magens oder des Darmes angewandt. Flockenblume Alle Teile der Pflanze werden genutzt. In der Naturheilkunde schätzt man die fiebersenkende und Harntreibende Wirkung. In allen traditionellen Rezepturen findet man auch immer ausleitende Bestandteile. Kiefer Verwendet werden frische Nadeln und Zweigspitzen. Die ätherischen Öle wirken sekretlösend und leicht antiseptisch, sie verbessern die lokale Durchblutung. Thymian Die heilsame Wirkung des Thymians war im Mittelmeerraum schon sehr lange bekannt, in Nordeuropa wurde es erst ca. 800 n. Chr. durch die Benediktinermönche als Heilkraut eingeführt. Thymian wirkt keimhemmend, krampflösend und auswurffördernd auf die Bronchien und auch leicht harntreibend. Primel oder Schlüsselblume Seit jeher wird die Primel bei Husten, Keuchhusten, akuten und chronischer Bronchitis oder auch generell bei Erkältungskrankheiten eingesetzt. Verwendet werden Blüten und Wurzel – die Inhaltsstoffe wirken vor allem Schleimlösend. Malve Schon die Griechen und Römer nutzten Malvenblätter und deren Auszüge bei innerlichen Entzündungen ein. Schleimstoffe pflegen gereizte Schleimhäute und lindern Hustenreiz. Zudem scheint Malvenextrakt einen leicht antibakteriellen Effekt zu haben. Veilchen Verwendung findet die ganze Pflanze. Schon Hippocrates erwähnte die Heilkraft des Veilchens. In der heutigen Naturheilkunde wird es vor allem zur Linderung von Erkältungskrankheiten, bei Husten und Bronchitis eingesetzt. Da es auch als schweißtreibend gilt wird es hier gerne bei fieberhaften Erkrankungen gegeben. Glückselixier Dieses Elixier hat als Hauptinhaltsstoff Safran. Safran ist nicht nur das teuerste Gewürz der Welt, er wird auch in vielen Kulturen der Welt seit vielen Jahrhunderten heilkundlich verwendet. Echter Safran wird aus den Staubgefässen bestimmter Krokusarten gewonnen. Jede Pflanze hat nur 3 bis 4 Fäden und blüht nur einmal im Jahr. Für ein Kilo Safran benötigt man 150.000 bis 200.000 Blüten. Alle Tätigkeiten, also Pflanzen ernten, trocknen und weiterverarbeiten, können ausschließlich in Handarbeit ausgeführt werden.Dies erklärt den hohen Preis. Billigere Ware ist immer eine Fälschung, oft mit den Staubblättern der Färberdistel. Eine Studie der Uni Würzburg ergab, dass in den von ihr geprüften Produkten fast kein echter Safran enthalten war. In diesem Safranelixier wird ausschließlich echter Safran aus europäischen Anbaugebieten wie Spanien, Italien, Griechenland, Frankreich und Österreich verarbeitet. Safran enthält Ätherische Öle, Carotinoide, Polysaccaride, Terpene und Vitamin B2. Polysaccaride und Terpene sind auch in Vitalpilzen die wertgebenden Vitalstoffe, Safran enthält zudem eine Vielzahl verschiedener Carotinoide, vom nur im Safran vorkommenden Crocin bis zu Lycopin und Zeaxanthin. Alle Carotinoide sind gute Radikalfänger, Lycopin wird ein positiver Einfluss auf das Gefäßsystem nachgesagt, Zeaxanthin findet man oft in Produkten zur Unterstützung der Augengesundheit. Es wird zur Unterstützung bei Makuladegeneration, nach grauem Star und allgemein bei nachlassender Sehschärfe empfohlen. Ebenfalls einzigartig ist das Safranal, welches erst beim Trocknungsprozess entsteht. Uraltes Heilmittel In Sumerischen und altägyptischen Schriften wird es erstmals als Zutat von Heiltränken erwähnt. In allen antiken Hochkulturen, in Indien, China, Persien, Griechenland und Rom wurde Safran als Heilmittel geschätzt und hochbezahlt. Empfohlen wurde Safran bei Asthma, Rheuma, Leberleiden, Neuralgien, Fieber und Keuchhusten. Depressionen und Schlaflosigkeit aus Melancholie gehörten zu den Haupteinsatzgebieten des echten Safrans. Es gab im Mittelalter das geflügelte Wort “Der hat wohl auf einem Sack voll Safran geschlafen“ für jemanden der sehr ausgelassen fröhlich war. Safran wird als Nervenberuhigungsmittel, bei Krämpfen und bei Asthma angewendet, auch zur Regulation des Menstruationszyklus der Frau durch Stimulation bzw. Beruhigung des Uterus bei schmerzhaften Regelblutungen. Allerdings sollten Schwangere keinen Safran mehr zu sich nehmen da hohe Konzentrationen (>20g) zum Abort führen können. In der Tat wurde Safran in der Antike auch als Abtreibungsmittel benutzt. Verschiedene neuere Studien weisen auf ein Wirkpotential des Safrans bei Leberkrebs, Depressionen, leichten und mittleren Alzheimerfällen hin. Keine Gesundheitsaussagen Genau wie die Empfehlungen der traditionellen Naturheilkunde sind die Wirkungen des Safrans in diesen Untersuchungen nach Meinung und Maßstab der Schulmedizin nicht hinreichend belegt. Daher bleibt auch hier noch zu sagen, dass wir hier keine Gesundheitsaussagen treffen - wir geben nur historisches Wissen über volksheilkundliche
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